"Briefe an Moa" von Jenny Fagerlund

Als Oma Elsa stirbt, hinterlässt sie ihre Wohnung samt Inventar und Königspudel ihrer Enkelin Moa. Die junge Frau, die in einem Antiquitäten-Auktionshaus arbeitet, will das Objekt schnell renovieren und dann verkaufen, weil ihr Freund Ruben nicht in die Wohnung in der Stockholmer Innenstadt einziehen will. Er wünscht sich eine moderne Bleibe in einem Neubau. Aber die Renovierung der Wohnung nimmt viel Zeit in Anspruch. Und weil Ruben sich sowieso mehr um seine Karriere kümmert, zieht sie vorübergehend samt trauerndem Hund dort ein. Dann trudeln nach und nach Briefe ein, die die Oma vor ihrem Tod an sie geschrieben hat. Sie enthalten bewegende Geheimnisse aus Elsas Leben und kleine Aufträge, die Moa erfüllen soll. Nach und nach merkt sie, dass das Leben noch mehr für sie bereit halten könnte.
„Briefe an Moa“ von Jenny Fagerlund ist ein richtiges Wohlfühlbuch, die warmherzige Geschichte einer jungen Frau auf der Suche nach sich selbst.
„Briefe an Moa“ ist erschienen im Dumont Buchverlag​.

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