"Uns bleibt immer New York" von Mark Miller

Die französische Kunstliebhaberin Lorraine ersteigert in New York ein Bild, das sie schon lange haben wollte. Direkt nach der Auktion wird sie im Central Park von einem Unbekannten angegriffen.
Zum Glück geht der Maler Léo dazwischen und rettet ihr das Leben. Eine schicksalshafte Begegnung, denn beide verlieben sich ineinander.
Aber die Beziehung steht unter keinem guten Stern. Denn Léo hat Geheimnisse, die er lieber vor ihr verbergen möchte. Und Lorraine erhält immer weiter Drohungen. Wer ist der Unbekannte, der sie im Visier hat und welche Rolle spielt dabei das wertvolle Gemälde?
„Uns bleibt immer New York“ ist ein spannender Roman, in dem nichts vorhersehbar ist und der mit seinen vielen Wendungen den Leser in Atem hält. Geschrieben hat ihn ein französischer Autor mit einem Faible für den Big Apple – er hat sich das Pseudonym Mark Miller gegeben, weil er seine Identität geheim halten will.
Doch egal, wie er in Wirklichkeit heißt, lesenswert ist das Buch auf alle Fälle. „Uns bleibt immer New York“ in der deutschen Übersetzung von Anja Mehrmann ist erschienen bei Piper.

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