„Das Fundbüro der verlorenen Träume“ von Helen Frances Paris

Dot arbeitet in einem Londoner Fundbüro. In ihrer Arbeit geht sie voll auf: nichts bereitet ihr mehr Freude, als verloren gegangene Gegenstände ihren Besitzern zurückgeben zu können. Dabei kann sie vergessen, dass sie selbst einige Verluste hinnehmen musste. Der Selbstmord ihres geliebten Vaters und die Demenzerkrankung ihrer Mutter haben dafür gesorgt, dass sie einen ganz anderen Lebensweg einschlagen musste, als sie es sich gewünscht hat. Als eines Tages ein älterer Herr seine Tasche mit Andenken an seine verstorbene Frau vermisst, setzt sie alles daran, das Teil wieder aufzuspüren. Eine Suche, die ihr Leben verändert. „Das Fundbüro der verlorenen Träume“ von Helen Frances Paris ist eine warmherzige und auch tiefsinnige Geschichte mit poetischen, aber auch humorvollen Momenten. Erschienen ist der Roman in der Übersetzung von Sophie Zeitz bei dtv.

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