„Die Butterbrotbriefe“ von Carsten Henn

Wenn Sie „Der Buchspazierer“ gelesen und geliebt haben, dann kommt hier Nachschub von Carsten Henn.
Wir treffen Kati, die ein neues Leben beginnen will und Briefe schreibt - auf Butterbrotpapier, das hat ihr Vater für sie gesammelt. Die Briefe gehen an alle möglichen Menschen um sie herum, meist sind sie gefürchtet, denn Kati nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt in ihren Briefen genau das, was sie denkt. Alle fürchten ihre Briefe und doch sind einige so zu Herzen gehend, dass Tränen fließen.
Tja und dann trifft sie auf Severin, einen Klavierstimmer, der Fürchterliches zu verarbeiten hat und der in Kati und ihrem Heimatort ein Schicksal sieht.
Dieses Buch ist kein Riesenwurf, es hinkt etwas hinter Henns „Der Buchspazierer“ hinterher, aber es liest sich in einem Rutsch gut durch und ist nette Lektüre für einen gemütlichen Herbstabend.

„Die Butterbrotbriefe“ von Carsten Henn sind erschienen im Verlag Piper.

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