Es war einmal ein Buch, darin standen alle geflügelten Wörter und Sprüche, denen wir seit Kindheit begegnen. Wir lassen den Knüppel aus dem Sack, es heißt: „Ach wie gut, dass niemand weiß - Sprichwörtliche Redensarten aus dem Märchenreich“ - woher kommen die? „Erpicht“ auf die Lösung? Da - da war schon was aus Frau Holle. Aus Zeiten, in denen das Wünschen noch geholfen hat, na? Wo haben wir das schon gehört? Oder „die Luft ist rein“? Für „einen schmalen Taler“, auch das ein märchenhafter Begriff, ist dieses Büchlein zu erwerben und fürderhin, es ist kein Hexenwerk, erfahren wir alles über die Bedeutung, den Hintergrund und die märchenhafte Karriere von über 200 rätselhaften Sprachbildern und dazu müssen Sie keinen Frosch küssen.
Also: „Was Hänschen nicht lernte, lesen Hans und Gretel „Holla, die Waldfee“ - einfach nach“.

„Ach, wie gut, dass niemand weiß…“ von Rolf-Bernhard Essig ist erschienen im Dudenverlag